* 17. Oktober 1934 in Stetten i.R.
Jörg Schlaich erhielt den Werner-von-Siemens-Ring, weil er innovative Türme, Brücken und weit gespannte Dächer konstruierte und gestaltete. Außerdem hat er zukunftsweisende Sonnenkraftwerke erfunden.
* 17. Oktober 1934 in Stetten i.R.
Jörg Schlaich erhielt den Werner-von-Siemens-Ring, weil er innovative Türme, Brücken und weit gespannte Dächer konstruierte und gestaltete. Außerdem hat er zukunftsweisende Sonnenkraftwerke erfunden.
1939-1953 Schule und Gymnasium in Stetten, Heilbronn und Waiblingen, daneben Schreinerlehre.
1953 Abitur und Gesellenprüfung.
1953-1955 Studium der Architektur und des Bauingenieurwesens an der Universität Stuttgart.
1955-1959 Studium des Bauingenieurwesens an der TU Berlin.
1959-1960 Bauingenieurstudium, Graduate Assistant und Lecturer für Stahlbetonkonstruktionen am Case Institute for Technology, Cleveland, Ohio, USA.
1961 Master of Science.
1961-1963 Entwurfsingenieur bei der Baufirma Ludwig Bauer, Stuttgart.
1963 Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Stuttgart,
Thema „Die Gewölbewirkung in durchlaufenden Stahlbetonplatten“.
1963-1969 Entwurfsingenieur bei Leonhardt und Andrä, Beratende Ingenieure, Stuttgart.
1970-1979 Partner bei Leonhardt und Andrä.
1980 Gründung der Partnerschaft: Schlaich, Bergermann und Partner GbR, Beratende Ingenieure im Bauwesen, Stuttgart.
Universitätstätigkeit:
1967-1974 Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart, Institut für Massivbau.
1974-2000 Professor und Direktor des Institut für Massivbau (später umbenannt in Institut für Konstruktion und Entwurf) an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Stuttgart (emeritiert 2000).